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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5634
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­тов.

 

Das ist ein Werk von Goethe. ... heißt "Faust".

1) Sie
2) Ich
3) Ihr
4) Es
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Kannst du die Tür schließen?  — Ja, ich ... das.

1) macht
2) machen
3) machst
4) mache
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Während des Studiums ... er hauptsächlich von Reis und Nudeln.

1) lebten
2) lebtest
3) lebtet
4) lebte
4.  
i

Под­бе­ри­те под­хо­дя­щую ре­пли­ку к каж­дой из пред­ло­жен­ных си­ту­а­ций. Вос­ста­но­ви­те со­от­вет­ствие между эле­мен­та­ми двух мно­жеств.

 

Situation Reaktion

A  — Man antwortet auf Dank.

B  — Man verabschiedet jemanden zur Familienfeier.

C  — Man bekommt einen guten Vorschlag.

D  — Man lehnt eine Einladung ab.

1  — Frohes Familienfest!

2  — Ich habe leider sehr viel zu tun.

3  — Gern geschehen!

4  — Das ist eine gute Idee!

1) A2B4C1D3
2) A3B1C4D2
3) A3B1C2D4
4) A1B2C4D3
5.  
i

Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

 

Heinz hat oft Fernweh, denn er langweilt sich zu Hause.

1) Weil Heinz oft fremde Länder besucht, langweilt er sich zu Hause.
2) Obwohl Heinz sich zu Hause langweilt, will er oft ferne Länder sehen.
3) Heinz hat oft Fernweh, deshalb findet er das Leben zu Hause sehr langweilig.
4) Heinz will oft in die Ferne, weil ihm das Leben zu Hause zu langweilig erscheint.
6.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Bleiben Sie noch lange hier?  — ...

1) In 10 Minuten.
2) Vor 10 Minuten.
3) Etwa 10 Minuten.
4) Seit 10 Minuten.
7.  
i

Heimatgefühle

I. Ortsnamen wie Rostock zählen in Namibia zu den Relikten der Kolonialzeit. 90 Jahre nach deren Ende ist „Deutsch“ für manche Bürger des westafrikanischen Staates immer noch ein Lebensgefühl.

II. In den großen Ferien auf eine große Fahrt zugehen, das war der Plan. Sie würden vier Wochen Zeit haben, ohne Schule, ohne Eltern. Daniela Hartmann und ihre Freundin mussten sich nicht überlegen, wohin die Reise gehen sollte, sie waren sich sicher: In dieses Land im Norden wollten sie fahren, das ihnen so fremd und so vertraut war, das sie so gut kannten, ohne jemals dort gewesen zu sein – Deutschland. Kaum 17.Jahre alt, stiegen beide im Mai 2007 ins Flugzeug el I.

III. Es war Danielas erster Besuch in dem Land, das ihre Vorfahren einmal Heimatgenannt hatten und das sie auch für ihre Heimat hielt. Was das Schönste, das Spannendste dort für sie war? „Bahnfahren“, sagt Daniela Hartmann und muss lachen. Einfach in einen Zug zu steigen und schon wenige Stunden später in einer anderen Stadt auszusteigen, das kannten sie nicht. In Namibia gibt es kaum Zugverkehr, und ... Daniela Hartmann das Bahnfahren aus Fernsehen und Büchern vertraut erschien, war dieses Erlebnis völlig neu. Sie sieht es als Beispiel für ihre seltsame Beziehung zu Deutschland: Sie kennt das Land genau – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann sagt, sie sei eine stolze Namibierin. Zugleich zählt sie in ihrer Heimat mit 19 Jahren bereits zu den bekanntesten Vertretern der deutschen Kultur: Sie ist Schülersprecherin an der „Deutschen Höheren Privatschule“ in Windhoek. Im ganzen Land gilt das Kürzel DHPS als Markenzeichen für eine der besten Bildungseinrichtungen und eine der ältesten deutschen Institutionen: Seit 1909 lernen Schüler hier.

IV. Auch in der Schülermitverwaltung der DHPS ist Daniela Hartmann engagiert. Sie mag die Arbeit. Sie kümmert sich um das Sozialprojekt „Guten Tag!“, das Weihnachtsgeschenke für Obdachlose stiftet, hat ein Sportfest organisiert, und vor einiger Zeit war die deutsche Bildungsministerin zu Besuch. Daniela Hartmann hat sie begrüßt. Es kam ihr seltsam vor: „Eine deutsche Ministerin bei uns zu Gast, ein komisches Gefühl.“

V. Während des Empfangs wurde die Atmosphäre lockerer, Daniela Hartmann sprach mit Besuchern aus Berlin, hörte, was diese von Deutschland und seinen weltbekannten Universitäten erzählten. Es hat sie interessiert – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann, eine stolze Namibierin, weiß, was sie nach dem Schulabschluss machen wird: studieren. In Südafrika.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von den Auslandsreisen der deutschen Bildungsministerin.
2) Davon, warum Deutschland seine Kolonie in Afrika aufgeben musste.
3) Davon, was man empfindet, wenn man zwei Heimatländer hat: Namibia und Deutschland.
4) Von Namibia als Heimat, die fur Daniela Hartmann fremd und vertraut zugleich ist.
8.  
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Heimatgefühle

I. Ortsnamen wie Rostock zählen in Namibia zu den Relikten der Kolonialzeit. 90 Jahre nach deren Ende ist „Deutsch“ für manche Bürger des westafrikanischen Staates immer noch ein Lebensgefühl.

II. In den großen Ferien auf eine große Fahrt zugehen, das war der Plan. Sie würden vier Wochen Zeit haben, ohne Schule, ohne Eltern. Daniela Hartmann und ihre Freundin mussten sich nicht überlegen, wohin die Reise gehen sollte, sie waren sich sicher: In dieses Land im Norden wollten sie fahren, das ihnen so fremd und so vertraut war, das sie so gut kannten, ohne jemals dort gewesen zu sein – Deutschland. Kaum 17.Jahre alt, stiegen beide im Mai 2007 ins Flugzeug el I.

III. Es war Danielas erster Besuch in dem Land, das ihre Vorfahren einmal Heimatgenannt hatten und das sie auch für ihre Heimat hielt. Was das Schönste, das Spannendste dort für sie war? „Bahnfahren“, sagt Daniela Hartmann und muss lachen. Einfach in einen Zug zu steigen und schon wenige Stunden später in einer anderen Stadt auszusteigen, das kannten sie nicht. In Namibia gibt es kaum Zugverkehr, und ... Daniela Hartmann das Bahnfahren aus Fernsehen und Büchern vertraut erschien, war dieses Erlebnis völlig neu. Sie sieht es als Beispiel für ihre seltsame Beziehung zu Deutschland: Sie kennt das Land genau – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann sagt, sie sei eine stolze Namibierin. Zugleich zählt sie in ihrer Heimat mit 19 Jahren bereits zu den bekanntesten Vertretern der deutschen Kultur: Sie ist Schülersprecherin an der „Deutschen Höheren Privatschule“ in Windhoek. Im ganzen Land gilt das Kürzel DHPS als Markenzeichen für eine der besten Bildungseinrichtungen und eine der ältesten deutschen Institutionen: Seit 1909 lernen Schüler hier.

IV. Auch in der Schülermitverwaltung der DHPS ist Daniela Hartmann engagiert. Sie mag die Arbeit. Sie kümmert sich um das Sozialprojekt „Guten Tag!“, das Weihnachtsgeschenke für Obdachlose stiftet, hat ein Sportfest organisiert, und vor einiger Zeit war die deutsche Bildungsministerin zu Besuch. Daniela Hartmann hat sie begrüßt. Es kam ihr seltsam vor: „Eine deutsche Ministerin bei uns zu Gast, ein komisches Gefühl.“

V. Während des Empfangs wurde die Atmosphäre lockerer, Daniela Hartmann sprach mit Besuchern aus Berlin, hörte, was diese von Deutschland und seinen weltbekannten Universitäten erzählten. Es hat sie interessiert – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann, eine stolze Namibierin, weiß, was sie nach dem Schulabschluss machen wird: studieren. In Südafrika.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Daniela Hartmann und ihre Freundin ...

1) waren vor 5 Jahren in Deutschland, dem Land ihrer Vorfahren.
2) brauchten nicht lange das Reiseziel zu wählen.
3) kannten 2007 Deutschland nicht so gut, weil sie dort noch nie gewesen waren.
4) sind heute 17Jahre alt.
9.  
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Heimatgefühle

I. Ortsnamen wie Rostock zählen in Namibia zu den Relikten der Kolonialzeit. 90 Jahre nach deren Ende ist „Deutsch“ für manche Bürger des westafrikanischen Staates immer noch ein Lebensgefühl.

II. In den großen Ferien auf eine große Fahrt zugehen, das war der Plan. Sie würden vier Wochen Zeit haben, ohne Schule, ohne Eltern. Daniela Hartmann und ihre Freundin mussten sich nicht überlegen, wohin die Reise gehen sollte, sie waren sich sicher: In dieses Land im Norden wollten sie fahren, das ihnen so fremd und so vertraut war, das sie so gut kannten, ohne jemals dort gewesen zu sein – Deutschland. Kaum 17.Jahre alt, stiegen beide im Mai 2007 ins Flugzeug el I.

III. Es war Danielas erster Besuch in dem Land, das ihre Vorfahren einmal Heimatgenannt hatten und das sie auch für ihre Heimat hielt. Was das Schönste, das Spannendste dort für sie war? „Bahnfahren“, sagt Daniela Hartmann und muss lachen. Einfach in einen Zug zu steigen und schon wenige Stunden später in einer anderen Stadt auszusteigen, das kannten sie nicht. In Namibia gibt es kaum Zugverkehr, und ... Daniela Hartmann das Bahnfahren aus Fernsehen und Büchern vertraut erschien, war dieses Erlebnis völlig neu. Sie sieht es als Beispiel für ihre seltsame Beziehung zu Deutschland: Sie kennt das Land genau – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann sagt, sie sei eine stolze Namibierin. Zugleich zählt sie in ihrer Heimat mit 19 Jahren bereits zu den bekanntesten Vertretern der deutschen Kultur: Sie ist Schülersprecherin an der „Deutschen Höheren Privatschule“ in Windhoek. Im ganzen Land gilt das Kürzel DHPS als Markenzeichen für eine der besten Bildungseinrichtungen und eine der ältesten deutschen Institutionen: Seit 1909 lernen Schüler hier.

IV. Auch in der Schülermitverwaltung der DHPS ist Daniela Hartmann engagiert. Sie mag die Arbeit. Sie kümmert sich um das Sozialprojekt „Guten Tag!“, das Weihnachtsgeschenke für Obdachlose stiftet, hat ein Sportfest organisiert, und vor einiger Zeit war die deutsche Bildungsministerin zu Besuch. Daniela Hartmann hat sie begrüßt. Es kam ihr seltsam vor: „Eine deutsche Ministerin bei uns zu Gast, ein komisches Gefühl.“

V. Während des Empfangs wurde die Atmosphäre lockerer, Daniela Hartmann sprach mit Besuchern aus Berlin, hörte, was diese von Deutschland und seinen weltbekannten Universitäten erzählten. Es hat sie interessiert – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann, eine stolze Namibierin, weiß, was sie nach dem Schulabschluss machen wird: studieren. In Südafrika.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Die Schülerin Daniela Hartmann...

1) hat deutsche Wurzeln, aber sie ist eine namibische Staatsangehörige, die stolz auf ihr Land ist.
2) gehört in der deutschen Heimat zu den berühmtesten Vertretern der namibischen Kultur.
3) reist lieber mit dem Zug als mit dem Flugzeug.
4) kauft sich meistens Markenartikel.
10.  
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Heimatgefühle

I. Ortsnamen wie Rostock zählen in Namibia zu den Relikten der Kolonialzeit. 90 Jahre nach deren Ende ist „Deutsch“ für manche Bürger des westafrikanischen Staates immer noch ein Lebensgefühl.

II. In den großen Ferien auf eine große Fahrt zugehen, das war der Plan. Sie würden vier Wochen Zeit haben, ohne Schule, ohne Eltern. Daniela Hartmann und ihre Freundin mussten sich nicht überlegen, wohin die Reise gehen sollte, sie waren sich sicher: In dieses Land im Norden wollten sie fahren, das ihnen so fremd und so vertraut war, das sie so gut kannten, ohne jemals dort gewesen zu sein – Deutschland. Kaum 17.Jahre alt, stiegen beide im Mai 2007 ins Flugzeug el I.

III. Es war Danielas erster Besuch in dem Land, das ihre Vorfahren einmal Heimatgenannt hatten und das sie auch für ihre Heimat hielt. Was das Schönste, das Spannendste dort für sie war? „Bahnfahren“, sagt Daniela Hartmann und muss lachen. Einfach in einen Zug zu steigen und schon wenige Stunden später in einer anderen Stadt auszusteigen, das kannten sie nicht. In Namibia gibt es kaum Zugverkehr, und ... Daniela Hartmann das Bahnfahren aus Fernsehen und Büchern vertraut erschien, war dieses Erlebnis völlig neu. Sie sieht es als Beispiel für ihre seltsame Beziehung zu Deutschland: Sie kennt das Land genau – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann sagt, sie sei eine stolze Namibierin. Zugleich zählt sie in ihrer Heimat mit 19 Jahren bereits zu den bekanntesten Vertretern der deutschen Kultur: Sie ist Schülersprecherin an der „Deutschen Höheren Privatschule“ in Windhoek. Im ganzen Land gilt das Kürzel DHPS als Markenzeichen für eine der besten Bildungseinrichtungen und eine der ältesten deutschen Institutionen: Seit 1909 lernen Schüler hier.

IV. Auch in der Schülermitverwaltung der DHPS ist Daniela Hartmann engagiert. Sie mag die Arbeit. Sie kümmert sich um das Sozialprojekt „Guten Tag!“, das Weihnachtsgeschenke für Obdachlose stiftet, hat ein Sportfest organisiert, und vor einiger Zeit war die deutsche Bildungsministerin zu Besuch. Daniela Hartmann hat sie begrüßt. Es kam ihr seltsam vor: „Eine deutsche Ministerin bei uns zu Gast, ein komisches Gefühl.“

V. Während des Empfangs wurde die Atmosphäre lockerer, Daniela Hartmann sprach mit Besuchern aus Berlin, hörte, was diese von Deutschland und seinen weltbekannten Universitäten erzählten. Es hat sie interessiert – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann, eine stolze Namibierin, weiß, was sie nach dem Schulabschluss machen wird: studieren. In Südafrika.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це III.

1) obwohl
2) weil
3) dass
4) als
11.  
i

Hilfe für die Ärmsten

Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.

Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) Ereignis
2) Bündnis
3) Kenntnis
4) Zeugnis
12.  
i

Hilfe für die Ärmsten

Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.

Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) Bucht
2) Flucht
3) Sucht
4) Zucht
13.  
i

Hilfe für die Ärmsten

Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.

Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) gleichfarbig
2) gleichgültig
3) gleichnamig
4) gleichstoffig
14.  
i

Hilfe für die Ärmsten

Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.

Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) flatterten
2) flimmerten
3) flüchteten
4) fürchteten
15.  
i

Hilfe für die Ärmsten

Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.

Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) erfuhren
2) ergaben
3) ertranken
4) ertrugen
16.  
i

Hilfe für die Ärmsten

Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.

Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) entgangen
2) enthalten
3) entnommen
4) entsprochen
17.  
i

Berlin

Berlin ist die Hauptstadt des vereinigten Deutschlands. Es (1) ... an der Spree, die in die Havel mündet. Nicht zufällig ist Berlin gerade an dieser Stelle entstanden. Hier kreuzten sich die (2) ... Handelswege vom Süden nach

Norden und vom Westen nach Osten. Sic führten weiter in ferne Länder. Das war vor etwa 800 Jahren. Niemand kann heute genau sagen, woher sein Name stammt. Einige Forscher bringen den Namen Berlin mit dem Wort „Bär“ in Verbindung. Davon zeugt u. a. auch das Stadtwappen, wo eben ein Bär dargestellt ist.

Heute ist Berlin eine der größten deutschen Städte, (3) ... seine Bevölkerung mehr als 3 Millionen zählt. Das ist das bedeutendste Industrie- und Kulturzentrum Deutschlands. Die meisten Touristen, (4) ... nach Berlin kommen, beginnen ihre Stadtrundfahrt mit der Hauptstraße Berlins «Unter den Linden». Das ist die schönste Straße Berlins.

Das Wahrzeichen der Stadt ist das weltberühmte Brandenburger Tor, das schon seit 200 Jahren Berlin schmückt. Ursprünglich (5) ... es «Friedenstor». Der größte Platz Berlins ist der Alexanderplatz oder einfach Alex: So (6) ... er von Berlinern genannt. An diesem Platz befindet sich ein großes Warenhaus, wo man allerlei Dinge sowie Souvenirs kaufen kann.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (1)?

1) liegst
2) liegen
3) legt
4) liegt
5) liege
18.  
i

Berlin

Berlin ist die Hauptstadt des vereinigten Deutschlands. Es (1) ... an der Spree, die in die Havel mündet. Nicht zufällig ist Berlin gerade an dieser Stelle entstanden. Hier kreuzten sich die (2) ... Handelswege vom Süden nach

Norden und vom Westen nach Osten. Sic führten weiter in ferne Länder. Das war vor etwa 800 Jahren. Niemand kann heute genau sagen, woher sein Name stammt. Einige Forscher bringen den Namen Berlin mit dem Wort „Bär“ in Verbindung. Davon zeugt u. a. auch das Stadtwappen, wo eben ein Bär dargestellt ist.

Heute ist Berlin eine der größten deutschen Städte, (3) ... seine Bevölkerung mehr als 3 Millionen zählt. Das ist das bedeutendste Industrie- und Kulturzentrum Deutschlands. Die meisten Touristen, (4) ... nach Berlin kommen, beginnen ihre Stadtrundfahrt mit der Hauptstraße Berlins «Unter den Linden». Das ist die schönste Straße Berlins.

Das Wahrzeichen der Stadt ist das weltberühmte Brandenburger Tor, das schon seit 200 Jahren Berlin schmückt. Ursprünglich (5) ... es «Friedenstor». Der größte Platz Berlins ist der Alexanderplatz oder einfach Alex: So (6) ... er von Berlinern genannt. An diesem Platz befindet sich ein großes Warenhaus, wo man allerlei Dinge sowie Souvenirs kaufen kann.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (3)?

1) darum
2) dass
3) oder
4) weil
5) denn
19.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  sich mühen

B)  gedeihen

C)  umschreiben

D)  regieren

1)  herrschen

2)  paraphrasieren

3)  sich anstrengen

4)  sich entwickeln

20.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

21.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

22.  
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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

23.  
i

Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Wir fahren am Wochenende mit dem Bus aufs Land. Dort besichtigen wir einen (1) ... KLEIN Weinberg und sprechen mit dem (2) ... NETT Weinbauern. Danach gibt es eine kleine Weinprobe.

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Wir fahren am Wochenende mit dem Bus aufs Land. Dort besichtigen wir einen (1) ... KLEIN Weinberg und sprechen mit dem (2) ... NETT Weinbauern. Danach gibt es eine kleine Weinprobe.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

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